Verein "Literatur und Politik"

"Wir über uns"


 

Der „Verein Literatur und Politik e.V.“ besteht seit 1994 und stellt sich mit seinem gesellschaftskritischen Ansatz brisanten Themen heutiger Politik und gesellschaftsbezogener Literatur, vor allem in Form von öffentlichen Veranstaltungen und eigenen offenen Diskussionsrunden.

 

Er schiebt auch gerne lokale Aktivitäten an. So ging die Initiative gegen Köllmanns Ocean-Park aus einer öffentlichen Veranstaltung des Vereins über die schöne neue Hafenwelt hervor.

Der Verein gehört zu den wenigen parteipolitisch ungebundenen Gruppen in der Bundesrepublik, die sich auch heute noch in den öffentlichen politischen Diskurs einbringen.

 

Hier einige Veranstaltungs-Beispiele der letzten Zeit:

 

  • Thomas Brussig, Leben bis Männer (Lesung zur Fußball-WM)
  • Heiko Postma, Gruppe 47 in den 60er Jahren
  • Eberhard Seidel, Islamismuskritik in der BRD
  • Rolf Goessner, Antiterrorkampf – Schäubles Misstrauenserklärung
  • Klaus Jakubowski, Hartz IV
  • Pablo Neruda in Valparaiso (Lesung)
  • Bahman Nirumand, Der Iran-Konflikt
  • Miguel Mejides (kubanischer Autor), Narben in der Erinnerung
  • Elmar Altvater, Das Ende des uns bekannten Kapitalismus
  • Claudia Kemfert, Kampf um Strom - Mythen, Macht und Monopole
  • Roland Süß, Das drohende Freihandelsabkommen EU-USA
  • Uli König, NSA - der globale Überwachungsstaat?
  • Peter Lemke, Der Mensch verantwortet die Klimaerwärmung: Der neue Weltklimabericht 2013

Der Verein finanziert sich über Mitgliedsbeiträge, bekommt aber auch Unterstützung durch den „Bremerhavener Topf“. Er arbeitet mit der „Philosophischen Gesellschaft Bremerhaven“ und der GEW zusammen.